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Mit der Abschaffung der Meldescheinpflicht in deutschen Hotels für deutsche Staatsbürger zum 1. Januar 2025 wollte die Bundesregierung den administrativen Aufwand reduzieren. Eine Umfrage zeigt: Das Gros der Hotels verlangt nach wie vor von jedem Gast einen Meldeschein – und bevorzugt Papier der digitalen Variante. Auch die Schweiz und Österreich sind dabei, das Prozedere zu optimieren.
Sie hängen überall: in Paris, London, Berlin und Rom. Aber nicht mehr in der Hauptstadt der Toskana. Dort kosten Schlüsselkästen für Wohnungen jetzt 400 Euro Strafe. Hilft das gegen den Massentourismus à la Airbnb?
Der Krieg in der Ukraine hält noch an. Doch investieren Unternehmen des Landes jetzt schon Millionen für die Zeit danach. In den westukrainischen Karpaten soll ein neuer Urlaubsort entstehen.
Der "AI Act" der EU ist weltweit das erste staatenübergreifende Gesetzeswerk zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Nach einer Übergangsphase werden nun etliche Regeln scharf gestellt.
Schwerwiegende Cyber-Angriffe können Unternehmen lahmlegen – bis hin zur Insolvenz. Das kann auch Einzelhotels und Hotelkonzerne treffen. Nach einer Umfrage unter Managern sind sich trotzdem nur knapp die Hälfte ihrer Verantwortung für die Cyber-Sicherheit bewusst.
Die politische Gemengelage trübt die Zukunftsaussichten der jungen Generation in Deutschland – vom Ampel-Aus im eigenen Land bis hin zu Trumps Wirken im Weltgeschehen. Die grössten "pain points" aus einem aktuellen Puls-Check.
Bei Flugausfällen geben Airlines lieber Reisegutscheine aus anstatt den Ticketpreis zu erstatten. Doch ein Urteil des Europäischen Gerichtshof zeigt: Passagiere müssen sich das nicht gefallen lassen.
Der neue US-Präsident ist am ersten Tag im neuen Amt aus dem Pariser Klimaschutz-Abkommen ausgestiegen. Wissenschaftler befürchten negative Auswirkungen auf Ökosysteme und Biodiversität.
Die vor zwei Jahren eingeführte Mehrweg-Angebotspflicht wird von grossen Gastronomieketten weitestgehend ignoriert. Die Deutsche Umwelthilfe hat neue Verstösse aufgedeckt und fordert zeitnah Nachbesserungen seitens der Politik.
Sie gehen nicht nur verschwenderisch mit Luxusgütern um, sondern auch mit der Umwelt. Die Superreichen dieser Welt haben ihren Anteil am gesamten jährlichen CO2-Budget in nur zehn Tagen "verjubelt".