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Mit einem Gesamtumsatz von 416,9 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023 verzeichnet Novum Hospitality einen erneuten Betriebsrekord. Durch die Kooperation mit IHG soll es noch weiter bergauf gehen.
Der italienische Hospitality-Immobilienmarkt wurde lange von Investoren mit Wertsteigerungs- und opportunistischen Bestrebungen geprägt. Letztes Jahr generierten inländische Owner-Operator grosse Erträge bei den Transaktionsvolumina. Nun sind die Kapital-Gesellschaften zurück – mit viel Geld im Gepäck und offen für alle Hoteltypen.
Die neue, mittlerweile 12. Ausgabe von USALI (Uniform System of Accounts for the Lodging Industry) bietet detailliertere Standards für die Erfassung von ESG-bezogenen Kriterien sowie weitere relevante Aktualisierungen für Hotel-Betreiber.
AccorInvest und der Hotel-REIT Covivio tauschen, wie erwartet, Assets aus. Die Motivation: Covivio such nach attraktiven Wertschöpfungs-Möglichkeiten. AccorInvest sieht bessere Margen und ist nicht mehr ausschliesslich an Accor-Marken gebunden.
Im vorigen Jahr schlitterte die Hotelgruppe arcona in die Insolvenz. Es folgte ein strikter Restrukturierungskurs und ein Sanierungskonzept, das die Gläubiger offensichtlich überzeugte.
Die enorme Kraftanstrengung für mehr Klima- und Artenschutz rückt zunehmend die Rolle der globalen Finanzmärkte in den Fokus. Deutlich wird: "Grünes Geld" (Green Loans) – also nachhaltige Kapitalanlagen oder Kredite – sind unverzichtbar.
Die globale Hotel-Investment-Landschaft weist 2024 unterschiedliche Strategien und Markt-Dynamiken in den einzelnen Regionen auf. Überall herrscht Optimismus vor – angetrieben durch die "wahrgenommene" Marktstabilität und durch attraktive Investitionschancen. Experten prognostizieren weltweit, dass die Investment-Aktivitäten in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 in allen Regionen zunehmen werden.
Wenn in Österreichs alpinen Regionen noch gross investiert wird, dann in Ferien-Apartments. Die Hotel-Landschaft schrumpft dagegen, die Gastronomie ist gar auf dem Weg zum Sterben. Mit diesen Trends wollen sich Österreichs Hoteliers aber nicht zufriedengeben. Sie suchen wie Falkensteiner alternative Finanzierungsformen und neue Lösungen im F&B.
Es ging um knapp eine Milliarde Euro Schadenersatz. Die wollte Immobilien-Fonds-Initiator Anno August Jagdfeld von der Dortmunder Versicherungsgesellschaft und Grossanlegerin im Adlon Fundus Fonds Nr. 31, Signal Iduna, haben.
Die Anpassungsfähigkeit der Hotellerie zeigte sich in der Krise: Die Betreiber integrierten rasch neue Verbraucher-Präferenzen, Markttrends und Technologien. Mit den wieder guten Fundamentaldaten stellt dies aus Sicht vieler institutioneller Investoren solide Eckpfeiler für eine Portfolio-Beimischung dar. Zehn Milliarden Euro wollen sie in den nächsten drei Jahren in Hotels investieren.