Rubrik Finanzen

News & Stories

BREAKING NEWS: IHG kauft Ruby Hotels
18.2.2025

Die InterContinental Hotels Group PLC (IHG) hat von Ruby SARL die Marke Ruby und das damit verbundene geistige Eigentum für einen Kaufpreis von 110,5 Millionen Euro (~116 Millionen US-Dollar) erworben. Das meldete IHG um 8.30 Uhr (CET). 

Loisium Wine & Spa Hotels starten Crowdinvesting
31.1.2025

Mit einer Crowdinvesting-Kampagne bringt die österreichische Loisium-Gruppe neuen Schwung in ihre Expansionspläne. Investoren, Wein- und Genussliebhaber können jetzt direkt in die Weinhotels investieren. 

US-Banken treten aus der UN-Klima-Allianz aus: Green Finance wackelt
Kettenreaktion bis nach Europa
31.1.2025

Nach Donald Trumps Wahlsieg im November haben mehrere grosse US-Finanzinstitute ihr Umwelt-Engagement neu bewertet. In den letzten Wochen sind fast alle führenden amerikanischen Banken aus der Net Zero Banking Alliance (NZBA) ausgetreten, der von der UN unterstützten Initiative für "Green Financing". Ihre Entscheidung zeigt die wachsende Kluft zwischen amerikanischen und europäischen Finanzinstituten.

Aimbridge mit Milliarden-Schulden
24.1.2025

Aimbridge Hospitality entstand 2019 nach dem Kauf von Interstate Hotels & Resorts. Am 16. Januar 2025 gab der CEO der Super-Plattform für Third-Party Management bekannt, 1,1 Milliarden US-Dollar Schulden zu haben. Jetzt will er die Kreditgeber zu Eigentümern machen. 

2024 investierten Österreichs Hotels mehr als geplant
24.1.2025

"Vor einem Jahr hatten wir zu diesem Zeitpunkt eine extrem schwache Kreditnachfrage. Deshalb hatten wir auch sehr vorsichtig budgetiert." Dann häuften sich die Investitionen plötzlich.

Q4 2024: Deutscher Investment-Markt hinkt hinterher
17.1.2025

Der europäische Hotel-Investment-Markt hat seit der Corona-Pandemie wieder stark an Schwung gewonnen, der deutsche Markt erholt sich nur langsam. Die Herausforderungen im 4. Quartal 2024 bleiben.

Wie ticken die Retter erkrankter Hotelgruppen? Ein Interview
Hochsaison für Insolvenzverwalter
17.1.2025

Insolvenzverwalter haben derzeit Hochsaison. Deutschland geht in sein drittes Rezessionsjahr. Die Negativ-Spirale zieht weiter Gastro-Betriebe in die Tiefe, aber jetzt eben auch Hotelgruppen von mittlerer Grösse. Sie melden fast alle Insolvenz in Eigenverwaltung an. Was funktioniert das eigentlich? Wie arbeiten und denken Insolvenzverwalter? Ein Interview mit dem Spezialisten Dr. Florian Harig von der Kanzlei Anchor aus Hannover und dem erfahrenen Insolvenz-Kommunikator Alexander Görbing.

Lindner Hotels AG Insolvenz: Viele Fragen und Vermutungen
20.12.2024

Die Lindner Hotels AG hat in dieser Woche einen Insolvenzantrag in Eigenverwaltung gestellt. Es geht um 13 von 41 Hotels, die offenbar unter der Last von Mieten und Kosten in die Knie gehen. Trotzdem bleiben viele Fragen offen.

Achat Hotels leitet Insolvenz in Eigenverwaltung ein
29.11.2024

Corona-Nachwehen, Inflation und Preissteigerungen setzten Achat Hotels und ihr Tochterunternehmen Loginn Hotels massiv unter Druck. Nun hat die Gruppe einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt.

Kommunikative Plattformen als Problemlöser?
8.11.2024

Der Investor Aroundtown will mit einer neuen, eigenen Plattform, mit Hologramm-Boxen und einem Inkubator die Digitalisierung pushen, in allen Immobilien Hospitality-Services bieten sowie Mieter und Gäste vernetzen. 

Börse

Bilanzen

Währungsabwertung nimmt Einfluss

Orascom Development Holding (ODH) FY 2024: ODH erzielte im Geschäftsjahr 2024 gute operative und finanzielle Resultate trotz eines herausfordernden Umfelds, das durch den anhaltenden Konflikt in Gaza, geopolitische Spannungen im Nahen Osten und wirtschaftliche Instabilität gekennzeichnet war.

Spitzenwerte der 2024er-Prognose erreicht

Aroundtown FY 2024: Aroundtown (AT) verzeichnete ein flächenbereinigtes Mietwachstum von 2,9%, mit einem starken Beitrag des Wohn- und Hotelportfolios, das gemeinsam mit 56% den Grossteil des Portfolios ausmacht.

Umsatzwachstum trotz niedrigerem Euro

PPHE Hotel Group FY 2024: Dank höherer Belegung, trotz niedrigerer ARR, steigerte die Gruppe ihr EBITDA und den flächenbereinigten RevPAR.

Im Einklang mit der Prognose

Accor Q4 und FY 2024: Während des gesamten Jahres 2024, einschliesslich eines sehr starken vierten Quartals, erwies sich die Hotellerie in einem kontrastreichen Konsumumfeld als widerstandsfähig. Die Diversifizierung der Gruppe in Bezug auf Geografie und Segmente ermöglichte eine noch stärkere Aktivität. 

Am oberen Ende der Gewinn-Prognose

Choice Hotels Int. Q4 und FY 2024: Der internationale Franchisegeber für Hotels steigert die Grösse seines globalen Netto-Zimmer-Portfolios um 3,3%, einschliesslich eines Wachstums von 4,3% für das umsatzstärkere inländische Zimmer-Portfolio im gehobenen und mittleren Segment sowie im Bereich Extended Stay.

Deutlich verbesserte Ergebnisse

Scandic Q4 und FY 2024: Im vierten Quartal verkaufte das Unternehmen mehr Übernachtungen als im Vorjahr, obwohl es auf mehrere Hotels verzichtet hatte, um das Portfolio zu optimieren und zu einem normaleren Renovierungsrhythmus zurückzukehren.

Synergien aus dem Netzwerk

Hyatt Q4 und FY 2024: Synergien aus einem gewachsenen Netzwerk waren die Treiber für die guten Ergebnisse im vierten Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2024.  

Die Präsenz der Gruppe mächtig ausbauen

IHG FY 2024 Results: 2024 war für IHG Hotels & Resorts ein exzellentes Jahr der finanziellen Performance, des starken Wachstums und wichtiger Fortschritte. In dieser Woche hat die Gruppe ihre Ergebnisse für das Gesamtjahr zum 31. Dezember 2024 veröffentlicht. 

Aus dem globalen Tourismus kapitalisieren

Minor Hotels FY 2024: Die in Thailand ansässige Gruppe feiert ein rekordverdächtiges Jahr mit einem Gewinnwachstum von 16%. Minor erzielte dank des weltweiten Tourismus-Booms robuste Zuwächse bei Belegung, Umsatz und Nettogewinn.

Streben nach höheren FeePAR-Märkten

Wyndham Q4 und FY 2024 Ergebnisse. Wyndham Hotels & Resorts meldete ein sehr starkes Jahresende mit einem vergleichbaren Wachstum des bereinigten EBITDA (7 %) und des Gewinns pro Aktie (10 %), das unseren Erwartungen entsprach und auf höhere Royalty- und Franchisegebühren, gestiegene Nebengebühren (ancillary fees) und eine Ausweitung der Marge zurückzuführen war.

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