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München. Wenn sich der feinfühlige Four Seasons-Touch auf Six Senses Hotels Resorts Spas überträgt, dürfte das der Marke noch mehr Aufschwung geben… Das neue Führungsteam der neu strukturierten Resort-Gruppe ist inzwischen nämlich geprägt von Managern dieser Luxushotel-Kette: durch den ehemaligen Four Seasons-Präsidenten Wolf Hengst, der seit seit vier Jahren Vorstandsmitglied bei Six Senses ist, und seit wenigen Wochen durch seinen früheren Kollegen Neil Jacobs, der 14 Jahre bei Four Seasons arbeitete und nun als CEO von Six Senses fungiert. Diese personelle Komponente ist entscheidend für die Pläne von Six Senses: Die Gruppe will nämlich viel schneller als bisher wachsen, sie wird neben Resorts und Spas künftig auch Hotels betreiben - idealerweise Urban Resorts in den Mega-Metropolen der Welt – und würde sogar auch Hotelgruppen zukaufen. Dazu wurde jetzt auch eine Development-Gesellschaft gegründet. Neil Jacobs zu den ganz neuen Plänen einer veränderten Six Senses-Gruppe.
Wiesbaden. Resorts gehören für viele Ketten zum unverzichtbaren Teil ihres Portfolios, da sie häufig auch gute Umsätze bringen und deshalb so manche Pipeline deutlich prägen. Das hat Susanne Stauss im ersten Teil unseres Resort-Beitrags geschrieben, im heutigen zweiten Teil sprechen die Ketten über die Auswirkungen von Krisen auf ihre Resorts und über die Trends, die ihnen ihre Gäste vorgeben. An der hospitalityInside-Umfrage haben Accor, Hilton, Jumeirah, Kempinski, Marriott, Meliá und Starwood Hotels teilgenommen.
Hannover. Um schneller und effizienter zu werden, plant TUI-Deutschland-Chef Christian Clemens, die komplexe Organisationsstruktur des Branchenführers in der deutschen Touristik zu vereinfachen. Die Zahl der Gesellschaften innerhalb der "deutschen Mainstream-Organisation" müsse reduziert werden, so Clemens.
Brüssel. Der Tourismus spielt weltweit eine grosse wirtschaftliche Rolle, Gäste aus den touristischen Zukunftsmärkten wie Asien oder Südamerika werden heiss umworben. Damit die Destination Europa in diesem Wettstreit bestehen kann, hat die European Travel Commission ein Aktionsprogramm aufgelegt. Es analysiert die neuen Zielgruppen und entwickelt auf dieser Basis gezielte Aktivitäten. Dieses Programm stellt sie an der Internationalen Tourismusbörse in Berlin nächste Woche unter dem Namen "Destination Europe 2020" vor.
Frankfurt. "Wer in der Mitte verharrt, hat schon verloren!" Mit dieser Philosophie blieb dem Chef des Club Méditerranée, Henri Giscard d'Estaing eigentlich gar nichts anderes übrig, als den Pionier des Cluburlaubs neu zu positionieren - als Premium-All-Inclusive-Marke.
Wiesbaden. Sie sind zwar meist in der Unterzahl, dennoch spielen Resort Hotels bei den internationalen Hotelketten eine bedeutende Rolle. Sie tragen dazu bei, Stammgäste an die Marke zu binden und helfen umgekehrt, Leisure-Gäste auf die City Hotels aufmerksam zu machen. Umso wichtiger ist es, auch auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein. Ein Querschnitt durch aktuelle Strategien. Im heutigen ersten Teil zeigt Susanne Stauss auf, welchen Stellenwert Resorts im Portfolio von Accor, Hilton, Jumeirah, Kempinski, Marriott, Meliá und Starwood Hotels einnehmen, wieviel sie zum Geschäftsergebnis beitragen, welchen Marken sie zugeordnet werden in welche Destinationen die Ketten mit ihren Resorts künftig noch expandieren möchten. Im zweiten Teil nächste Woche sprechen die Ketten über die Auswirkungen von Krisen auf ihre Resorts und über die Trends, die ihnen ihre Gäste vorgeben.
Hannover. Der neue, designierte Vorstandsvorsitzende der TUI AG, Friedrich Joussen, sorgte schon vor der Hauptversammlung des Reisekonzerns diese Woche für Schlagzeilen, nachdem erste Äusserungen zu den Sparten Hotels und Reisebüros bekannt wurden.
Paris. Gute oder schlechte Nachricht? Die Hotels in Paris haben 2012 sehr gut abgeschnitten, durch die hohe Belegungsrate aber sind viele Gäste an andere Destinationen abgewandert. Ein Tourismusexperte fordert über 1.000 neue Zimmer pro Jahr.
Berlin. Der Wellness-Boom der letzten 20 Jahre erlaubt kein Ausruhen. Denn die Gäste sind nun Experten, umso mehr müssen die Profis sensibilisiert sein für neue Trends, Konzepte und Markt-Entwicklungen. Renommierte Spa-Experten prägen das "Fachforum Wellness" an der ITB 2013. Die GfK präsentiert erneut aktuelle Zahlen.
Berlin. Junge Reisende, junge Arbeitnehmer, junge Hotel-Konzepte, junge CEOs, junge Vertriebskanäle – beim diesjährigen ITB Hospitality Day am Donnerstag, 7. März 2013, in Halle 7.1b/Raum London, dreht sich alles um Junges, Dynamisches und Unkonventionelles. Der CEO der Design Hotels, Claus Sendlinger, widmet sich in seiner Keynote den Hotels von morgen und dem "Nachbarschaftsprinzip". Danach diskutieren Experten mit jungen Leuten ihre Erwartungen ans Reisen und an die Hotellerie. Unter anderem erwarten zwei Studenten der "Generation Y" von zwei Hoteliers klare Arbeitgeberantworten. Im CEO-Panel schlagen die Gründer von "25hours Hotels" in Hamburg und der "Unlisted Collection" aus Singapur die Brücke zwischen Boutique-Hotels in Europa und Asien. Ausserdem präsentiert der Hospitality Day vier ungewöhnliche Hotelkonzepte aus Deutschland, Spanien, Italien und Shanghai. Die letzte Stunde gehört Mobile und dem Thema: Was ist machbar mit der mobilen Macht?





