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Der Azubi-Mangel ist ein branchenübergreifendes Thema. Wie zufrieden junge Leute mit ihrer Ausbildung und den Betrieben sind, ermittelt eine aktuelle Befragung. Dabei kommt die Hotellerie nicht gut weg – Hotelfachmann und -frau gehören zu den Berufen mit den schlechtesten Bewertungen.
Die Werbung eines Best Western Hotels zu angeblich "klimaneutralen Übernachtungen" ist rechtswidrig. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte Erfolg mit ihrer Klimaklage.
Arbeitgeber tun gut daran, schnell auf Bewerbungen zu antworten. Denn immer mehr Berufsanfänger brechen den Prozess ab, weil Firmen zu behäbig reagieren. "Kommunikationsaussetzer" nennen die jungen Leute das.
Auf dem dritten "No Room for Trafficking (NRFT)" Summit der amerikanischen AHLA Stiftung Ende Juli kündigte Marriott International den Pilotstart von HotelHelp an, einem Zimmer-Spendenprogramm für Überlebende des Menschenhandels.
Für viele Reisende bedeuten die Sommerferien den Start des langersehnten Urlaubs. Er bringt aber häufig Begleiterscheinungen mit sich, die vielen Menschen Schweissperlen auf die Stirn treiben. Gerade An- und Abreise spielen hier eine grosse Rolle.
In Spanien häufen sich die Proteste gegen Massentourismus. Auf Mallorca sind wieder Tausende auf die Strassen gegangen. Die Regionalregierung und der Hotelierverband zeigen Verständnis, verurteilen aber Vandalismus.
Das Reiseverhalten der Gen Z unterscheidet sich stark von älteren Menschen. So beschneidet die Gen Z ihr Reisebudget um ganze 14% und reist dennoch 4,5-mal häufiger als Baby Boomers. Neben Nachhaltigkeit und Aktivitäten vor Ort legen die 18- bis 25-Jährigen Wert auf Treue-Programme.
Ein verjüngter Grand Palais, neue Orte der Kunst und ein Vorort, der sich von den Olympischen Sommerspielen 2024 viel verspricht. Für das bevorstehende Mega-Event hat sich die Weltstadt Paris in Schale geschmissen.
Wie lässt sich CO2 im Hotel am besten einsparen? Welche Lösungen sind effizient und im Betrieb ohne Komfortverlust für den Gast umsetzbar? IHG Hotels & Resorts hat das "Low Carbon Pioneers"-Programm ins Leben gerufen, um das im laufenden Betrieb zu testen.
Drei Jahre Einweg-Plastikverbot in der EU – und noch immer kommen massenhaft illegale Plastikprodukte in der Gastronomie zum Einsatz. Dass Verstösse bis zu 100.000 Euro kosten können, scheint Umweltsündern keine Angst einzujagen. Wie steht es um die Bereitschaft der Konsumenten, Mehrweg zu nutzen und welche (neuen) Alternativen zu Plastikgeschirr gibt es?