
Politiker-Action? Elastisch bleiben.
Liebe Insider,
Trump zertrampelt die Welt – und tritt auch den Tourismus heftig mit Füssen. Aus den drei intensiv recherchierten Aufmachern voller Fakten, Zahlen und Experten-Kommentare lernen wir, dass alle jetzt elastisch bleiben wie ein Gummiband. Kanadische Hotels haben bereits 2,1 Milliarden Dollar an Umsatz verloren. Die Menschen möchten noch reisen, ja, aber sie sind verunsichert. Ein Fünftel der Amerikaner haben ihre Reisen bereits abgesagt, aufgrund steigender Preise für Flug und Unterkunft. Die Zölle machen den Unternehmen noch mehr zu schaffen, Hotelbauten werden teurer, das Mitarbeiter-Drama bleibt. Die KI kann Ihnen schon helfen, ihre Gäste-Zielgruppen neu zu filtern.
Sarah Douag beschreibt in dem Artikel "USA-Buchungen brechen ein" die Misere und gibt Tipps. Und in ihrem weiteren Beitrag über nachhaltige Innovationen zeigt sie, dass vor allem europäische CEOs ihre Dekarbonisierungsziele beibehalten werden – das ist nachhaltiger als unkontrollierte Politiker-Action. Die ersten Unternehmen melden bereits gesteigerte Einnahmen nach klimabezogenen Investitionen. Übrigens, es gibt eine Plattform, in die Unternehmen, Städte und Regierungen freiwillig ihre Umweltdaten eingeben. ... Mehr
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Die Schweizer Beherbergungsbranche erreichte mit 42,83 Millionen Übernachtungen erstmals seit 2019 auch bei den ausländischen Gästen das Vorkrisen-Niveau. Die erfreulichen Zahlen zeigen aber nicht das vollständige Bild.
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Für viele Reisende bedeuten die Sommerferien den Start des langersehnten Urlaubs. Er bringt aber häufig Begleiterscheinungen mit sich, die vielen Menschen Schweissperlen auf die Stirn treiben. Gerade An- und Abreise spielen hier eine grosse Rolle.
In Spanien häufen sich die Proteste gegen Massentourismus. Auf Mallorca sind wieder Tausende auf die Strassen gegangen. Die Regionalregierung und der Hotelierverband zeigen Verständnis, verurteilen aber Vandalismus.
Das Reiseverhalten der Gen Z unterscheidet sich stark von älteren Menschen. So beschneidet die Gen Z ihr Reisebudget um ganze 14% und reist dennoch 4,5-mal häufiger als Baby Boomers. Neben Nachhaltigkeit und Aktivitäten vor Ort legen die 18- bis 25-Jährigen Wert auf Treue-Programme.
Ein verjüngter Grand Palais, neue Orte der Kunst und ein Vorort, der sich von den Olympischen Sommerspielen 2024 viel verspricht. Für das bevorstehende Mega-Event hat sich die Weltstadt Paris in Schale geschmissen.